Mein Name ist Folke Jaedicke.
Seit meinem High School Jahr in den USA begleitet mich das Interesse am menschlichen Verhalten und das, was uns Menschen steuert: unsere Emotionen.
In der Zeit von 1993-94 als ich als Austauschschülerin in den USA war, ging es mir wirklich schlecht. Ich fühlte mich dort alleine, isoliert und vor allen Dingen nicht verstanden von den Menschen, die mich dort umgaben.
Sie hatten im Gegensatz zu meiner Ursprungsfamilie und meinen Freunden/innen zu Hause kein echtes Interesse an mir.
In der Zeit von 1993-94 als ich als Austauschschülerin in den USA war, ging es mir wirklich schlecht. Ich fühlte mich dort alleine, isoliert und vor allen Dingen nicht verstanden von den Menschen, die mich dort umgaben. Meine Gastfamilie und meine Schulkameraden/innen tickten einfach ganz anders als die Menschen, die ich aus Deutschland kannte. Sie hatten im Gegensatz zu meiner Ursprungsfamilie und meinen Freunden/innen zu Hause kein echtes Interesse an mir.
Einen Menschen gab es allerdings, der wirklich an mir Interesse hatte und dies auch zeigte: Mr. Krieger. Er holte mich wiederholt zu sich – aus dem Unterricht anderer Lehrer heraus – und wir saßen in seinem Büro und unterhielten uns. Mr. Krieger war für mich da und er war so anders als die anderen Menschen, die mich umgaben. Er hörte mir zu, er verurteilte mich nicht, er war aufgeschlossener, weltoffener und war deutlich gebildeter. Er stellte einen richtigen Kontrast zu der ansonsten – für mich empfundenen – oberflächlichen Gesellschaft dar.
Mr. Krieger hinterließ einen bleibenden Eindruck bei mir. Er wurde zu meinem Vorbild. In mir reifte der Wunsch, Menschen auch so offen und aufgeschlossen zu begegnen und Menschen nicht so schnell zu verurteilen. Anderen Menschen zuhören zu können, ohne dass ich gleich bei mir und meinen eigenen Themen bin. Mich auf den anderen wirklich einzulassen. Mr. Krieger hat mit mir Lösungen erarbeitet und mir aufgezeigt, wie man seine Perspektive wechseln kann.
All diese Punkte haben dann zu meiner Entscheidung geführt, nach dem Abi Psychologie zu studieren. Gesagt, getan.
Leider kehrte schon bereits zu Beginn des Studiums Ernüchterung bei mir ein.
Angefangen bei Motivationsvorlesungen, in denen der Prof stumpf und monoton aus seinem Buch vorlas und der Hörsaal nach 30 Minuten fast leer war. Er konnte sein Thema Motivation nicht mit Leben füllen – die Vorlesung war gefühls- und emotionslos. Es war eine reine theoretische Abhandlung dessen, was Motivation ist.
Und weiter ging es mit dem Auswendiglernen von komplett überholten, wissenschaftlichen Studien, bei dessen Lesen jedem Honk klar wurde, dass das totaler Quatsch ist. Auf Nachfrage, warum ich so etwas lernen soll, bekam ich zur Antwort: damit die Fehler von früher nicht wiederholt werden. (Wie gesagt, wer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, dem ist das sowieso direkt aufgefallen).
Diese sehr theoretische Ausrichtung zog sich wie ein roter Faden durch das Studium. Dem Studium mangelte es – zumindest im Grundstudium (weiter bin ich nicht gekommen) – an Praxisbezug.
Mir wurde klar, das ist mir zu langweilig. Ich möchte in die Praxis raus, ich möchte Menschen helfen.
Mit der ernüchternden Erkenntnis brach ich das Studium damals ab.
Und doch habe ich den Weg wieder in Richtung Psychologie zurückgefunden. Mir wurde einfach bewusst, dass ich mit Menschen arbeiten möchte, da mich einfach interessiert, wie wir Menschen ticken und warum wir so sind, wie wir sind. Falls wir nicht zufrieden sind, wollte ich auch wissen, wie man das verändern kann.
Zudem wollte ich etwas Sinnvolles tun oder zumindest etwas Sinnvolleres als Unternehmen durch meine strategischen Analysen und Marketingmaßnahmen reicher zu machen und als Führungskraft Menschen zu entlassen, wenn sie nicht die gewünschten Ergebnisse lieferten.
Ich wollte anderen Menschen helfen. So helfen, wie Mr. Krieger einst mir: Menschen helfen zu können, wenn es ihnen nicht gut geht und sie sich vielleicht gerade mit ihrem Problem so alleine da stehen sehen, wie ich in den 90ern in den USA.
Mit Emotionscoaching bin ich genau dort angekommen: Wissenschaftsbasierte Theorie kombiniert mit der Praxis am Klienten.
Mit Emotionscoaching kann ich schnell dem Klienten helfen und Erfolgserlebnisse herbeiführen. Das macht einfach unendlich viel Spaß. Denn der Effekt des Coachings ist innerhalb einer Sitzung von 90 Minuten bereits für den Klienten spürbar und für mich als Coach sichtbar.
Die folgenden Abschlüsse habe ich aus meinen Ausbildungen rund um das Thema Emotionen und Coaching erhalten:
Die folgenden Ausbildungen habe ich vorher absolviert:
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